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Radfernweg

Uckermärkischer Radrundweg Etappe 2

Start: Fürstenwerder
Ziel: Gramzow
  • Foto: Uckermark (tmu GmbH)
Tourbeschreibung

Die wasserreichen Begleiter auf dem Uckermärkischen Radrundweg

Bei der zweiten Tagesetappe lernen die Radtourer die idyllische Strecke zwischen Fürstenwerder und Gramzow auf dem Uckermärkischen Radrundweg kennen. Sicherlich fällt der Abschied vom kleinen, mittelalterlich geprägten Ort schwer. Allerdings bietet die etwa 50 Kilometer lange Route viel Interessantes, für das sich eine zeitige Abreise lohnt. Dazu zählen auf jeden Fall die Naturschutzgebiete Kiecker und Zerweliner Koppel, durch die der Radweg führt. Oder auch mit Nordwestuckermark eine der flächenmäßig größten Gemeinden Deutschlands. Diese Gemeinde erstreckt sich nämlich über gigantische 253 km² und ist damit fast doppelt so groß wie Schwerin und größer als Frankfurt am Main. Großartige und erlebenswerte Waldgebiete charakterisieren außerdem im Süden die Zerweliner Heide, und die kleine Siedlung Arendsee am Großen Haussee wurde bereits 1289 erstmals erwähnt. Der Uckermärkische Radrundweg führt weiter nach Boitzenburg und zum gleichnamigen Schloss, einem der größten hochherrschaftlichen Häuser der Uckermark.

Tourdaten
Länge

65,2 km

Aufstieg

374 m

Abstieg

410 m

Höchster Punkt

118 m

Tiefster Punkt

15 m

Zeit

5:44 h

Schwierigkeit

mittel

Start und Ziel
Fürstenwerder
Ernst Thälmann Straße
(N 53° 23' 32.760" | O 13° 35' 17.838" )

Gramzow
Kirchstraße 12
(N 53° 12' 43.231" | O 14° 0' 18.119" )
Kartografie
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